Probleme beim Lesen, Schreiben oder Rechnen belasten Ihr Kind, Ihre Familie und bestimmen zunehmend Ihren Alltag? Dann sind Sie hier genau richtig. In der Lerntherapie stärken wir Ihr Kind.
Jedes Kind kann lernen, wenn wir seine Stärken hervorheben und die individuellen Fähigkeiten berücksichtigen.
Kinder mit einer Lernstörung sind nicht dumm!
Richtet sich an…
Das therapeutische Lernen…
Nach meinem Abschluss am Bundesinstitut für Sozialpädagogik in Niederösterreich, sammelte ich Berufserfahrung mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen, gestaltete mehrere Kinderferienlager und lebte als Aupair in den USA.
Durch meinen Mann landete ich in Hamburg. Nach mehreren Jahren in der freien Kinder- und Jugendarbeit auf einem Bauspielplatz zog ich mich erst einmal aus dem pädagogischen Geschehen zurück, um neue Wege zu beschreiten. Wir reisten gerne und viel. Beruflich machte ich mich im Großhandel für Textilien selbständig, zog in den Kreis Stormarn und wurde Mutter.
Als meine Zwillinge in die Schule kamen, wurde mir bewusst, was das für einen Einschnitt in unser Leben bedeutete. Eine unserer Töchter hatte von Anfang an Probleme mit Mathematik, und Hilfe zu bekommen war nicht einfach. Erst die Diagnose Rechenschwäche brachte Erleichterung, da nun eine sinnvolle Förderung in diesem Bereich möglich war.
Motiviert durch diese Erfahrung suchte ich nach einer Möglichkeit auf meiner ursprünglichen Ausbildung aufzubauen. Diese fand ich in der dreijährigen Weiterbildung zur integrativen Lerntherapeutin beim → Kreisel e.V. in Hamburg.
Lerntherapeutin Monika Strontschek
Das Ziel meiner Arbeit als Therapeutin ist es, die Lernfähigkeit und das Selbstvertrauen des Kindes zu stärken. Es fasst neuen Mut und entwickelt wieder Interesse und Lust am Lernen.
Der Alltag in der Familie wird dadurch spürbar leichter, und durch die Aufarbeitung von Lernlücken findet Ihr Kind den Anschluss an die Klasse wieder.
Meine Fördereinheiten bestehen aus einem Wechsel von spielerischem „Begreifen, Erforschen und Erfahren“ von Lerninhalten und Lernstrategien.
Alle Begriffe beschreiben große Probleme beim Erlernen des Lesens und Schreibens.
Definition nach dem internationalen Klassifikationsschema ICD-10 der Weltgesundheitsorganisation: Eine LRS liegt vor, wenn anhaltende, eindeutige Schwächen im Bereich der Lese- und Rechtschreibung NICHT auf folgende Kriterien zurückzuführen sind
Dyskalkulie erschwert den Lernprozess der Kinder erheblich. Meist fehlen das nötige Mengenverständnis und die Zählfertigkeiten, welche für das Erlernen der Grundrechenarten notwendig sind. Zahlen werden oft als reines Symbol verstanden, nicht als Mengenangabe. Damit fehlen Kindern wichtige Grundlagen, um die Lernschritte in der Mathematik zu verinnerlichen.
Laut WHO Klassifikationsschema ICD-10 wird eine Rechenstörung wie folgt definiert: Diese Störung bezeichnet eine Beeinträchtigung der Rechenfertigkeiten, die nicht allein durch eine allgemeine Intelligenzminderung oder eine unangemessene Beschulung erklärbar ist. Das Hauptdefizit von Dyskalkulie ist die mangelnde Beherrschung grundlegender Rechenfertigkeiten
wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division.
…das Lernen zu einem Problem wird.
…Lesen, Schreiben oder Rechnen trotz allen Übens nicht klappt.
…ihr Kind über Bauch- und Kopfschmerzen klagt.
…Hausaufgaben zum Familienstreit führen oder in Tränen und Frust enden.
…die Aufmerksamkeit und Konzentration gestört ist.
…das Kind depressiv oder wesensverändert wirkt.
…das Thema Lernen den Alltag beherrscht.
KONTAKT
Monika Strontschek
Integrative Lerntherapie
Heideweg 45 b
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